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Gesprächsaustausch zum Thema Notbetreuung (30.4.20)
Rubrik: | Örtliche Kindergärten |
Herausgeber: | Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit |
Was ist der aktuelle Sachstand in der Notbetreuung vor Ort? Um alle Oftersheimer Kindergärten gleichzeitig zu informieren, lud Isabel Heider, Sachgebietsleitung Kinderbetreuung, die Leitungskräfte zu einem informellen Gespräch ein, an dem auch Bürgermeister Jens Geiß teilnahm. Treffpunkt war der Schulhof der Friedrich-Eber-Schule.
In Oftersheim werden die Kinder in der Einrichtung notbetreut, in der sie auch sonst untergebracht sind. Das gilt auch, wenn nur eine Anmeldung vorliegt.
Dem Kind wird so eine Betreuung in der ihm bereits vertrauten Einrichtung ermöglicht, außerdem kann so die Infektionskette so gering wie möglich gehalten werden.
Drei Kindergarteneinrichtungen haben bislang noch keine Kinder in der Notbetreuung und konnten sich bei den Kolleginnen der anderen Einrichtungen erkundigen, wie sie in der Praxis verfahren. Auch der notwendige Hygieneplan wurde besprochen.
Das Verfahren: Die Anträge der Eltern gehen im Rathaus ein und werden hier zentral von Frau Heider bearbeitet. Sofern alle Unterlagen vorliegen, setzt sie sich mit der jeweiligen Einrichtungsleitung in Verbindung. Danach informiert sie die Eltern, die weitere Absprache erfolgt dann direkt mit dem Kindergarten.
Nach wie vor ist es so, dass nur die Eltern die Betreuungszeit einfordern können, die beide aufgrund ihrer beruflichen Tätigkeit nicht abdecken können. Sowohl die Sachgebietsleitung als auch die Kindergartenleitungen bestätigten, dass die Eltern hier wirklich verantwortungsvoll agieren.
Alle einigten sich darauf, dass die Eltern beim Bringen- und Abholen eine Nase-Mund-Maske tragen und Abstand halten müssen.
Isabel Heider bedankte sich für die gute Zusammenarbeit. Auch die Leitungskräfte bedankten sich und betonten, dass es in der Gemeinde Oftersheim gut laufe. Ein weiterer Gesprächsaustausch soll folgen, auch mit Vertretern der Krippeneinrichtungen.