HINWEIS:
Diese Mitteilung ist bereits älter als ein Jahr und daher möglicherweise nicht mehr gültig.
Diese Mitteilung ist bereits älter als ein Jahr und daher möglicherweise nicht mehr gültig.
Rückblick zum "Tag des Waldes 2002" (11.9.02)
Rubrik: | Allgemein |
Herausgeber: |
Gemeinde Oftersheim - Gemeindeverwaltung
|
Ort: | Grillhütte Oftersheim |
Grillhütte am Tag des Waldes 1992
Der sehr unbeständige Sommer in diesem Jahr lies die Organisatoren des „Tag des Waldes“ mit einer gewissen Skepsis und Besorgnis dem Festsonntag entgegensehen. Die Absage dieser bedeutenden Traditionsveranstaltung aufgrund der Wetterkapriolen im Vorjahr war noch in unguter Erinnerung. Doch trotz der unbeständigen Wetterlage in den letzten Tagen mit Regenfällen selbst in der Nacht zuvor, zeigte sich Petrus dann pünktlich zum Festbeginn bestens gelaunt, denn er bescherte uns und dem „Tag des Waldes“ regelrecht einen Bilderbuchsonntag mit Sonnenschein pur und idealen äußeren Bedingungen. Die Sonne strahlte um die Wette vom Himmel und fast hätte man meinen können, sie hat den Oftersheimern vom letzten Jahr noch etwas gut zu machen.
Somit konnte die wichtigste und abwechslungsreiche Oftersheimer Veranstaltung im Jahresverlauf traditionell mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnen, zu dem sich zahlreiche Besucher bereits in den frühen Morgenstunden auf dem landschaftlich reizvoll gelegenen Festgelände bei der Grillhütte eingefunden hatten. Die beiden Pfarrer Martin Joos und Hermann Bundschuh von der evangelischen bzw. katholischen Kirchengemeinde gestalteten gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, dessen zentrales Anliegen der Umgang des Menschen mit der Natur, auch und gerade vor dem Hintergrund der Flutkatastrophe u.a. im Osten Deutschlands waren. Die Gottesdienstkollekte war deshalb auch speziell den Flutopfern gewidmet und man durfte staunen über ein beeindruckendes Sammlungsergebnis, über das an anderer Stelle noch zu berichten sein wird.
Nach dem Gottesdienst folgte der offizielle Programmteil mit Begrüßungsworten des Vereinskartellvorsitzenden Fritz Vobis und einer kurzen Ansprache von Bürgermeister Helmut Baust, die beide sichtlich erfreut waren über die gute Resonanz des diesjährigen „Tag des Waldes“ nach der Zwangspause im Vorjahr. Auch viel Orts- und Lokalprominenz hatte sich eingefunden, neben den Ehrenbürgern Siegwald Kehder und Otto Heger unter anderem auch zahlreiche Abgeordnete, Bundestagskandidaten und Gemeinderäte. Danach standen Vorträge, Führungen, Radtouren, Ausstellungen etc. zum Motto „Wald und Mensch – Geschichte und Zukunft“ im Mittelpunkt des Festgeschehens, für die das staatliche Forstamt Schwetzingen, der NABU, die Agenda-Arbeitskreise und schließlich die Vogelfreunde sowie Schüler der Theodor-Heuss-Schule verantwortlich zeichneten und die auf großes Interesse und spürbare Resonanz der Festbesucher stießen.
Für ein hervorragendes kulinarisches Angebot sorgten in bewährter Weise und erfolgreich zahlreiche Ortsvereine und Organisationen, die damit ebenso zum Gelingen dieser Traditionsveranstaltung beträchtlich beitrugen und am Ende auch selbst sehr positiv Bilanz über ihre Bewirtschaftungsaktivitäten ziehen konnten. Natürlich dürfen auch die Beiträge vom Fanfarenzug, von den Musikfreunden, vom Musikverein und der Böhmerwald-Jugend nicht unerwähnt bleiben, die diese außergewöhnliche und niveauvolle Veranstaltung musikalisch abrundeten und ihr eine heitere und beschwingte Note verliehen.
Alles in allem kann von einer gelungenen Gemeinschaftsveranstaltung berichtet werden, bei der alles reibungslos funktionierte. Alle Beteiligten und Verantwortlichen konnten mehr als zufrieden sein, als am späten Abend die letzten Gäste das Gelände verließen und Zeit war für erste positive Bilanzen.
Allen Verantwortlichen, Mitwirkenden, Helferinnen und Helfern gilt ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz, ihre Arbeit und Mühe, insbesondere dem Vereinskartell, dem staatlichen Forstamt Schwetzingen, den Kirchengemeinden, sowie den beteiligten Vereinen/Organisationen und Ausstellern.
Auch wenn hier und da manchmal Skepsis aufkommt, wenn über die Zukunft des „Tag des Waldes“ gesprochen wird, muss man sich nach den überaus positiven Eindrücken vom Sonntag diesbezüglich keine größeren Sorgen machen. Der „Tag des Waldes“ präsentiert sich immer wieder aktuell, unterhaltsam, auch modern und abwechslungsreich und ist somit absolut kein Auslaufmodell, das Mühe hat, sich interessant und zeitgerecht darzustellen.
Somit konnte die wichtigste und abwechslungsreiche Oftersheimer Veranstaltung im Jahresverlauf traditionell mit einem ökumenischen Gottesdienst beginnen, zu dem sich zahlreiche Besucher bereits in den frühen Morgenstunden auf dem landschaftlich reizvoll gelegenen Festgelände bei der Grillhütte eingefunden hatten. Die beiden Pfarrer Martin Joos und Hermann Bundschuh von der evangelischen bzw. katholischen Kirchengemeinde gestalteten gemeinsam einen ökumenischen Gottesdienst, dessen zentrales Anliegen der Umgang des Menschen mit der Natur, auch und gerade vor dem Hintergrund der Flutkatastrophe u.a. im Osten Deutschlands waren. Die Gottesdienstkollekte war deshalb auch speziell den Flutopfern gewidmet und man durfte staunen über ein beeindruckendes Sammlungsergebnis, über das an anderer Stelle noch zu berichten sein wird.
Nach dem Gottesdienst folgte der offizielle Programmteil mit Begrüßungsworten des Vereinskartellvorsitzenden Fritz Vobis und einer kurzen Ansprache von Bürgermeister Helmut Baust, die beide sichtlich erfreut waren über die gute Resonanz des diesjährigen „Tag des Waldes“ nach der Zwangspause im Vorjahr. Auch viel Orts- und Lokalprominenz hatte sich eingefunden, neben den Ehrenbürgern Siegwald Kehder und Otto Heger unter anderem auch zahlreiche Abgeordnete, Bundestagskandidaten und Gemeinderäte. Danach standen Vorträge, Führungen, Radtouren, Ausstellungen etc. zum Motto „Wald und Mensch – Geschichte und Zukunft“ im Mittelpunkt des Festgeschehens, für die das staatliche Forstamt Schwetzingen, der NABU, die Agenda-Arbeitskreise und schließlich die Vogelfreunde sowie Schüler der Theodor-Heuss-Schule verantwortlich zeichneten und die auf großes Interesse und spürbare Resonanz der Festbesucher stießen.
Für ein hervorragendes kulinarisches Angebot sorgten in bewährter Weise und erfolgreich zahlreiche Ortsvereine und Organisationen, die damit ebenso zum Gelingen dieser Traditionsveranstaltung beträchtlich beitrugen und am Ende auch selbst sehr positiv Bilanz über ihre Bewirtschaftungsaktivitäten ziehen konnten. Natürlich dürfen auch die Beiträge vom Fanfarenzug, von den Musikfreunden, vom Musikverein und der Böhmerwald-Jugend nicht unerwähnt bleiben, die diese außergewöhnliche und niveauvolle Veranstaltung musikalisch abrundeten und ihr eine heitere und beschwingte Note verliehen.
Alles in allem kann von einer gelungenen Gemeinschaftsveranstaltung berichtet werden, bei der alles reibungslos funktionierte. Alle Beteiligten und Verantwortlichen konnten mehr als zufrieden sein, als am späten Abend die letzten Gäste das Gelände verließen und Zeit war für erste positive Bilanzen.
Allen Verantwortlichen, Mitwirkenden, Helferinnen und Helfern gilt ein herzliches Dankeschön für ihren Einsatz, ihre Arbeit und Mühe, insbesondere dem Vereinskartell, dem staatlichen Forstamt Schwetzingen, den Kirchengemeinden, sowie den beteiligten Vereinen/Organisationen und Ausstellern.
Auch wenn hier und da manchmal Skepsis aufkommt, wenn über die Zukunft des „Tag des Waldes“ gesprochen wird, muss man sich nach den überaus positiven Eindrücken vom Sonntag diesbezüglich keine größeren Sorgen machen. Der „Tag des Waldes“ präsentiert sich immer wieder aktuell, unterhaltsam, auch modern und abwechslungsreich und ist somit absolut kein Auslaufmodell, das Mühe hat, sich interessant und zeitgerecht darzustellen.