Spende für den Förderkreis Wildgehege: Auf dem Foto vlnr: Bürgermeister Pascal Seidel, Tina Argento und Andreas Stampfer von Netze BW, 1. Vorsitzende Förderkreis Ulrike Krause, Stellv. Vorsitzende Gerlinde Welter, Helmut Welter und Christian Zimmermann (Vereinsmitglieder)

Spende für Förderkreis Wildgehege Oftersheim e.V. (31.7.23)

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Der Bürgermeister informiert

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Gemeinde Oftersheim - Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Grund zur Freude hatten dieser Tage die Mitglieder vom Förderkreis Wildgehege Oftersheim e.V..: Die Aktion „Mail statt Brief“ der Netze BW brachte einen unerwarteten Betrag von 1.452,36 Euro in die Vereinskasse.
Die Netze BW verfolgt mit dieser Aktion das Ziel, möglichst viele Kund*innen per E-Mail statt per Brief über die anstehende Ablesung ihrer Stromzählerstände informieren zu können. Die eingesparten Kosten werden als Spende an lokale gemeinnützige Organisationen weitergegeben, wie in diesem Fall an den Förderkreis Wildgehege Oftersheim e.V.. Die Kommunikation auf elektronischem Weg sei die unkomplizierteste und schnellste Variante. Zum anderen werden dadurch Papierverbrauch und CO2-Ausstoß reduziert.
Andreas Stampfer, Kommunalberater der Netze BW, betont: „Mit Digitalisierung Mehrwerte für die Menschen in der Region schaffen – dass dies funktioniert, haben unsere Mitmach-Aktionen der letzten fünf Jahre gezeigt: Durch Online-Zählerstandsmeldungen und den Versand von Ableseaufforderungen per E-Mail statt per Brief konnten wir bereits über 2.600 Organisationen und Vereine unterstützen. Wir freuen uns, dass in diesem Jahr der Förderkreis Wildgehege Oftersheim e.V. als Spendenempfänger ausgewählt wurde.“
Bürgermeister Pascal Seidel lobt die Aktion und erklärt, dass Vereine nach wie vor finanzielle Zuwendungen benötigen: „In den zurückliegenden, von der Corona-Pandemie geprägten Jahren haben gemeinnützige Einrichtungen und Vereine so manchen Rückschlag erlitten. Und nun trägt der allgemeine Preisanstieg nicht gerade zur Entlastung der Finanzsituation bei.“ Darüber hinaus sei es schön, dass mit dieser Spende das Ehrenamt gefördert und damit Angebote unterstützt werden, die das Gemeinschaftsgefühl in der Gemeinde stärken. „Ich danke allen Bürgerinnen und Bürgern, die sich per E-Mail benachrichtigen lassen und damit diese Spende erst möglich gemacht haben.“
Um künftig elektronisch Post vom Netzbetreiber zu bekommen, können Kund*innen auf der Seite www.netze-bw/zaehlerstandseingabe einfach ihre E-Mail-Adresse angeben und der Nutzung zustimmen. Die Zustimmung ist aufgrund gesetzlicher Bestimmungen erforderlich.
Informationen unter: https://www.netze-bw.de/portoaktion